Willkommen zur 6. Ausgabe des 2. Jahrgangs der Monatszeitschrift

 

Allen unseren Lesern, Förderern und Freunden wünschen wir

חג פורים שמח

ein fröhliches Purim-Fest

 

Noch bevor die Juden am Berg Sinai die weisenden Vorschriften erhielten, durch die sie sich für alle Zeiten von den anderen Völkern unterscheiden sollten, griff Amalek die wandernde Karawane hinterrücks an. In dem Monatsartikel macht Rabbiner Hirsch s“l deutlich, dass es keiner Unterscheidungsmerkmale zwischen Juden und Nichtjuden bedarf um dem Judenhass zu frönen und das es die Juden sich einprägen müssen, dass, selbst wenn sie auf alle ihnen gegebenen Gebote verzichten, sie den Judenhass damit nicht brechen werden, sondern sich selbst nur verlieren.
Das „Kalenderblatt“ für den Monat Adar finden Sie hier                                                                             

 

Wie schon im vorherigen Heft angekündigt, wird die Vorbereitung auf den „Geburtstag des jüdischen Volkes“, das Pessachfest, schon rechtzeitig in den Synagogen durch die Lesung besonderer Thoraabschnitte angekündigt. Dazu ein weiterer Artikel von Rabbiner Samson Raphael Hirsch s“l.
Den Aufsatz „Paraschat Pata“ finden Sie hier

 

Natürlich ist Purim ein heiteres Fest, wenn nicht das heiterste Fest überhaupt. Ein Tourist aus Frankfurt am Main ist wieder in Berlin und hat sich leider kurz vor Purim eine Grippe eingefangen. Doch versucht er trotzdem, halb im Wachen, halb im Fieberwahn, das Purimfest zwischen heute und gestern zu beschreiben.
Den Artikel „Ein Jüdischer Fastnachtstraum“ finden Sie hier

 

Ein nicht minder lustiger Artikel aus der Feder von Dr. M. Kayserling, der uns beschreibt wie es zum Bau der ersten Synagoge in Berlin kam, rundet diese Monatsausgabe ab.
Alles über „Die Synagoge zu Berlin“ finden hier

Natürlich können Sie sich das Magazin wieder komplett downloaden
Das Monatsmagazin für den Monat Adar finden Sie hier

 

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