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Für den Monat Kislew haben wir folgende Beiträge ausgewählt:
Sie werden schnell feststellen, dass diese Ausgabe etwas größer ausfällt als die vorherigen, obwohl nur zwei Themen in dieser Ausgabe behandelt werden. Das eine Thema ist natürlich Chanukka, das zweite ist der Geburtstag von Friedrich Schiller am 10. November.
Im Kalenderblatt für diesen Monat beschreibt Rabbiner Hirsch den Abfall vom Judentum durch die „Jüdische Elite“, die immer der Meinung ist, man muss sich den Gebräuchen und Gepflogenheiten der Zeit anpassen. „Es ist immer die alte Geschichte“.
Zum Kalenderblatt
Natürlich darf das Chanukkalied מָעוֹז צוּר יְשׁוּעָתִי hier nicht fehlen. Ich habe hier eine sehr schöne Übersetzung von Rabbiner Sachs gefunden. Darüber hinaus habe ich verschiedene musikalische Interpretationen dieses Liedes auf YouTube gefunden, die Sie vielleicht noch nie gehört haben.
Zum Chanukkalied
Ein „Korrespondent“ des Jeschurun aus Berlin hat zum Chanukkafest ebenfalls einen Artikel geschrieben. Er beschreibt seine Eindrücke des Chanukkafestes im Jahre 1855 in Form einer Glosse. Sie können sich diesen Beitrag auch von mir vorlesen lassen.
Zur Glosse
Der Psalm 30 wird während der Chanukkafeiertage zusätzlich in manchen Gemeinden im Morgengebet eingefügt. Was hat dieser Psalm mit Chanukka zu tun?
Zum Psalm 30
Am 10. November hat Deutschlands großer Dichter Friedrich Schiller Geburtstag. Zu seinem 100. Geburtstag im Jahre 1859 fanden in ganz Deutschland Feierlichkeiten zu seinem Angedenken statt. So auch an der Schule von Rabbiner Hirsch in Frankfurt am Main. Rabbiner Hirsch selbst hielt die Laudatio für diesen Dichter. Seine Rede, die sogenannte Schillerrede, haben wir in dieser Ausgabe aufgenommen.
Zur Schillerrede
Die Ausgabe für den Monat Kislew beendet ein kurzes Gedicht von Friedrich Schiller passend zur Schillerrede: „Die Worte des Glaubens“
Zum Gedicht
Natürlich haben wir auch wieder eine „Printausgabe“ des Magazins herausgegeben. Sie finden sie auch zum Download an gewohnter Stelle unter der Rubrik
„Magazin“.