Willkommen zur 2. Ausgabe des 2. Jahrgangs der Monatszeitschrift

Die Feiertage liegen nun hinter uns. Dennoch habe ich für diese Cheschwan-Ausgabe einige Artikel ausgewählt, die einen „Nachhall“ der Feiertage wiedergeben. Es ist auch ein Artikel dabei, der nicht aus der Feder von Rabbiner Samson Raphael Hirsch s“l stammt und der Eindrücke von der „Berliner Jüdischen Gesellschaft“ vor und nach den Feiertagen vermittelt.

 

Aber zuerst natürlich wieder ein Kalenderblatt für den Monat Cheschwan von Rabbiner Hirsch. Mit der Zeitschrift „Jeschurun“ hat Rabbiner Hirsch versucht der Ausbreitung des Gedankenguts der Reformjuden entgegenzuwirken. Es bedarf seiner Meinung nach lediglich der Einhaltung von 6 Mizwoth um einen Juden zu einem „ganzen“ (orthodoxen) Juden zu machen.
Das Kalenderblatt für den Monat Cheschwan finden Sie hier

 

Schon der Prophet Jesaja hatte mit dem Abfall der Söhne Israels vom Judentum zu kämpfen. Rabbiner Hirsch fasst eine Predigt des Propheten (Jesaja 28) zusammen. Im Anschluss an die Wiedergabe der Predigt „Bruchstück aus einer alten Predigt“, finden Sie die Übersetzung von Jesaja 28 durch Rabbiner Bernfeld.
Das „Bruchstück aus einer alten Predigt“ finden Sie hier

 

Dass das Judentum keine Religion ist habe ich schon in mehreren Artikeln in diesem Magazin wiedergegeben. In dem Artikel von Rabbiner Hirsch „Glauben und Wissen“ nimmt sich Rabbiner Hirsch erneut diesem Thema an. Zugegebenermaßen ist dieser Text, trotz meiner Versuche ihn in ein moderneres, vereinfachtes Deutsch anzupassen, schwierig.
Den Artikel „Glauben und Wissen“ finden Sie hier

 

Am Schluss des Magazins eine Satire von einem namentlich unbekannten „Berliner Korrespondenten“. Ich als Berliner amüsiere mich köstlich über die Beschreibungen der „Jüdischen Gesellschaft“ in Berlin Mitte des 19. Jhdts. und stelle fest: Es hat sich seither leider nichts geändert!
Die Satire „Jüdische Skizzen aus Berlin“ finden hier

 

Die in der Satire erwähnten Gedichte „Das Mädchen aus der Fremde“ von Friedrich Schiller und „Singerlein“ von Friedrich Wilhelm Weber habe ich natürlich auch hier wiedergegeben.
Die Gedichte finden Sie hier

 Wie immer steht Ihnen das gesamte Magazin auch zum Download zu Verfügung. 
Das Magazin finden Sie hier

 

  • Beitrags-Kategorie:Willkommen