Taschlich[1]

von Rubin Herz, Frankfurt am Main

Die nachfolgende Kurzgeschichte habe ich in der Zeitschrift „Der Israelit“, Heft 75-76 vom 21.09.1903 gefunden. Die Geschichte beginnt zwar mit Rosch Haschana endet aber mit einer Rückerinnerung an die Slichotgebete am Abend vor dem Neujahrsfest.

Der Text wurde leicht dem heutigen Sprachgebrauch leicht angepasst und mit Erklärungen versehen von Michael Bleiberg.

Das Original finden Sie in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main unter: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/2523576

Der erste Tag Rosch – Haschonoh[2] — gegen Abend. Schon sehr dunkel ist´s im Zimmer des Herrn A. Koweilski. In einer Ecke desselben sitzt er auf einem Stuhl zusammengekauert. Seine ganze Haltung verrät einen großen, unterdrückten Schmerz, der einen schweren Seelenkampf, wie er ihn seit zwei Stunden durchkämpft, gewöhnlich begleitet. Dass dieser, trotz seiner anscheinenden äußeren Ruhe, in seinem Innern noch mächtig tobt, ist deutlich in seinen Augen zu lesen. Feuersprühend, in nervöser Rastlosigkeit, blicken sie in die Ferne, als suchten sie etwas, an das sie sich klammern könnten.

Die Biografie des Herrn Koweilski würde in kurzen Umrissen etwa so lauten: Als Sohn eines Rabbiners in einem kleinen Städtchen in Russland geboren, wurde er daselbst streng – religiös erzogen. Er widmete sich ausschließlich dem Talmudstudium, wobei er sich auch sehr glücklich fühlte. Doch seine Zufriedenheit wurde durch die „Zivilisation“ gestört, welche in den Reihen unserer russischen Brüder immer mehr Boden fasst, und sich selbst in sein kleines Nest allmählich hineinstahl. Er reiste, nach einigen größeren Kämpfen mit seinen sehr frommen Eltern, nach Deutschland, um sich da allgemeine Bildung anzueignen. Dies erreichte er auch, dank seiner Begabung und seines Fleißes, sehr schnell. Allein mit jedem Fortschritt in der „Bildung“ nahmen seine streng – religiösen Anschauungen stetig ab. Und das so rapid, dass er binnen kurzer Frist vollständiger Atheist wurde. Die Ermahnungen seines Vaters vermochten ihn nicht zurückzuhalten, da er, wie er sich stets sagte, die Wahrheit über alles schätzte und gegen seine Überzeugung nie handeln könnte.

Nun ist er seit einem Jahr in einem Bankgeschäft angestellt. Selbstredend geht er Schabbos[3] ins Geschäft. Er täte es auch heute, am Rosch – Haschonoh, allein sein Chef war noch nicht mutig genug, es auch heute zu öffnen. Mit einem Ausflug auf dem Main suchte er sich die Zeit angenehm zu vertreiben. Und als er mit seinem Ruderboot anlandete, sah er eine große Anzahl Männer, Frauen, Mädchen, Jünglinge, die sich mit der größten Andacht dem Aktus des Taschlichs hingaben. Ein interessantes Schauspiel, das sich in der alten Mainstadt alljährlich wiederholt. Er stieg aus, mischte sich unter die Menge. Lachen wollte er, laut auflachen, dass sich gebildete Leute noch heute im zwanzigsten Jahrhundert einem solchen blödsinnigen Brauch hingeben. Da lenkte plötzlich ein Zwiegespräch zweier junger Leute in seiner Nähe seine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Er suchte an ihrer Seite zu bleiben, um ihrer Unterhaltung genau lauschen zu können. Vom Taschlich sprachen sie; er kannte sie vom Hören, dass sie als die Gebildetsten und Frömmsten hier galten, und war deshalb gespannt, was sie eigentlich darüber sagen werden. — — — ———

„Und ich kann nicht umhin, “ sprach der eine, „so hoch ich auch sonst unsere Religion samt ihren Bräuchen schätze und verehre, diesen Brauch des Taschlichs als — — ja, als einen unsinnigen zu bezeichnen. Wie kann nur ein vernünftiger Mensch sich einreden, durch das Taschlich die Sünde ins Wasser abschütteln zu können.“

„Nun“, meinte der andere, „bist Du mit Deiner Weisheit zu Ende? So lasse denn auch mich einmal zu Worte kommen.“

„Gewiss, mit Vergnügen!“

„So höre: Der Gott Israels und Seine Thora sind die Wahrheit und die Weisheit selbst, ebenso Seine Weisen und Rabbinen, die von jeher die Träger dieser Lehre sind. Infolgedessen müssen wir bestrebt sein, aus allen ihren Worten, mögen sie uns noch so befremdend im ersten Augenblick erscheinen, den tieferen Hintergrund herauszufinden. Einen solchen sehe ich auch im Taschlich. Der Schofarruf forderte uns auf zur Einkehr und Reue. Wir folgten ihm, demütigten uns vor Gott, flehten Ihn um Versöhnung, Gnade, Erbarmen an. Allein damit ist es noch nicht getan. Die Hauptsache hängt von unseren wahren, aufrichtigen Vorsätzen ab, die Missetaten und Frevel nie wieder zu begehen. Wir versprachen es auch. Aber werden wir es auch halten? Können wir es überhaupt? Wie wollen wir den ohnedies so schwierigen Kampf ums Dasein führen, wenn wir genau auf die Verbote und Gebote der Thora achten sollen? Allein wir könnten es, hätten wir nur das richtige, wahre Gottvertrauen, das klare Bewusstsein, dass wir ohne Seinen hohen Willen nichts fertigbringen können. — — Dazu sollen wir zu Taschlich gehen. Diesen Bach betrachten, in dem so viele Geschöpfe leben. — Leben ohne Sorgen, ohne Mühe, ohne dass sie es nötig hätten, über neue Erfindungen zu brüten, neue Industrien zu schaffen. Denn ihr Schöpfer ernährt sie alle, befriedigt alle ihre Wünsche. Diese beredte Sprache des murmelnden Baches soll uns Mut einflößen, die nötige Zuversicht auf Gott lehren, damit wir unsere „Sündenlast gänzlich abschütteln“, ohne Furcht und Bangen für die Zukunft, da wir ganz auf Gott bauen lernen. — Also nicht ins Wasser, sondern durch das Wasser die Sünde abschütteln!“ — — —

Er war den jungen Leuten immer weiter gefolgt und hatte jedem Wort ihres Gespräches mit der größten Aufmerksamkeit zugehört. Nun war es um ihn geschehen. So schlicht diese gehörten Worte auch waren, drangen sie doch bis in sein Innerstes hinein. Wie Pfeile schossen sie nach seinem Herzen und trafen es auf das Fürchterlichste. Für dumm, beschränkt hatte er die deutschen, religiösen Juden gehalten, dass sie, trotz ihrer höheren Bildung, an das Überlieferte sich klammern, ohne darüber nachzudenken, was man ihnen eigentlich überliefert hat. Nun hatte er das Gegenteil erfahren. Nicht blindlings folgten sie den Traditionen, sondern durchdachten, erwägten, untersuchten selbst, was sie von ihren Vorfahren ererbt hatten. — Und er!!! Er hatte die Religion, die Thora wie einen alten, abgenutzten Rock von sich geworfen. Das kostbarste Gut, wofür seine Ahnen gekämpft, geblutet, aus tausend Wunden geblutet, den Scheiterhaufen mit übernatürlichem Heldenmut freudigst bestiegen hatten, hatte er, ohne jeglichen Kampf, von sich geschleudert!! Ja, ohne jeglichen Kampf. Denn nie hatte er es versucht, den freien Anschauungen, die sich ihm durch die Bildung aufdrängten, mit irgendetwas entgegenzutreten. Es schien ihm vielmehr ganz natürlich, dass das Alte dem Neuen, das Finstere, Fanatische dem Lichte der Zivilisation weichen musste. — Nun hatte er gehört, von zwei äußerst gebildeten Jünglingen gehört, dass es nicht so sei. Dass man denken, viel denken müsse, um die wahre Weisheit der Thora zu ergründen. Und was für einen wunderbaren Gedanken wussten sie nicht selbst dem ihm im höchsten Grade blödsinnig scheinenden Brauche abzugewinnen. Tödlich fühlte er sich von diesen Worten verwundet. Religiös konnte er nicht ohne innere Überzeugung sein; wurde er Atheist aus voller Überzeugung? Ist er nicht vielmehr damit der modernen Seuche anheimgefallen? — Laut schrie es in seinem Innern. Eine Stimme, die er nicht mehr zum Schweigen zu bringen vermochte: „Kämpfen musst Du, die Thora der profanen Wissenschaft entgegenstellen, und wenn sie nicht standhält, dann bist Du frei.“

Mehr laufend als gehend kam er in seiner Wohnung an, warf sich in den Stuhl, um seinen Gedanken ungestört nachhängen zu können. In dieser verzweifelten Lage treffen wir ihn an. Anfangs bestürmten ihn die vielen aufeinanderfolgenden Gedanken so sehr, dass er überhaupt nichts Klares denken konnte. In dunkler Verwirrung strömten sie in seinem Kopf durcheinander, ohne dass er nur einen festzuhalten vermocht hätte. Dann aber entwirrten sie sich allmählich, ordneten sich in eine bestimmte Reihenfolge und vereinigten sich alsbald zu einem harmonischen Ganzen, das ihn seine Sache systematisch behandeln ließ.

Um sich von der Existenz eines Gottes und dessen geheimnisvollem Walten zu überzeugen, brauchte er als ein Sohn Israels wahrlich nicht weit zu greifen. Das Entstehen und die Entwicklung dieses kleinen Volksstammes, die Gründung seines Staates und dessen Untergang, sein rastloses Umherirren unter beständigen Gefahren und Verfolgungen und dennoch sein wundervolles Sicherhalten in aller Herren Länder, überhaupt sein ganzes so rätselhaftes Auftreten auf der Bühne der Weltgeschichte, zeugen davon genügend. — — Ja, nur zu genügend, wenn er nicht der Wahrheit direkt ins Gesicht schlagen wollte. Nun klingt es so sonderbar, dass sich dieser Gott, dem zur Leuchte und Vorbild der ganzen Menschheit auserwählten Volke offenbart, um ihm das allgemeine, alle Menschenkinder so schmerzende und tief erschütternde Lebensrätsel zu lösen? — — Und wie wunderschön löst er es in seiner Thora, die das ganze Dunkel, das das menschliche Dasein umgibt, enthüllt und den wahren Zweck des Lebens lehrt! Die richtige Bedeutung und Erklärung dieser tiefgehenden Gottesworte werden von einer Generation der zweiten mündlich überliefert. Und schließlich, um sie in den unheilvollen Stürmen der Zeiten vor dem Verfall zu retten, werden sie in der Mischnah[4] und im Talmud niedergelegt.

Und nun die Zäune, Begrenzungen, Bräuche, welche die Weisen und Rabbinen in jeder Zeit wie eine schützende Mauer um die Thora geschaffen haben, kann man erst recht in unserer Zeit würdigen lernen. Legt doch der Maschinenbauer der kleinsten, unansehnlichen Schraube seiner mächtigen Maschine den nämlichen Wert bei, als den Hauptbestandteilen derselben. Und das mit Recht. Da sie doch durch die Unordnung der ersten ebenso gut ins Stocken gerät, als es durch die der letzteren geschieht. — — Und schreibt nicht das moderne Gesetz schützende Umhüllungen selbst für das kleinste Rädchen vor? Und haben nicht die Reformatoren und sogenannten Fortschrittler der Neuzeit den Bau der Thora eben dadurch ungeheuer geschädigt, ja ihn gänzlich zu erschüttern gedroht, dass sie die ihnen kleinlich und bedeutungslos erscheinenden Satzungen zu entfernen versuchten? Und somit den schlagendsten Beweis geliefert, dass selbst das Kleinste groß, der mindeste Brauch teuer und erhaben ist, gehören sie doch mit — wenn auch nur als kleine Bestandteile — zum Aufrechterhalten des prächtigen, gesamten Thorabaues! — —

Dieses und noch viel mehr erwog er in dem zweistündigen Seelenkampf, der zwar jetzt schon entschieden, doch noch nicht ganz gewichen ist. Allein auch das kommt allmählich, und ruhiger schweifen nun seine Augen im Zimmer umher. Er weiß, was er nun zu tun hat und das will er auch unversäumt vollbringen. Eine unaussprechliche Sehnsucht bemächtigt sich nun seiner. Die Sehnsucht nach all dem Teuren, Wahren, Schönen, Guten, dass er einst besaß. — — Sehnsucht nach seinen frommen Eltern, von denen er sich seit der Zeit seines Verirrens ganz entfremdet hatte, und für die nun sein Herz umso wärmer schlägt. Seine Fantasie sucht ihm die Bilder seiner glücklichen, zufriedenen Jugendzeit vorzuführen, denen er sich mit geschlossenen Augen ganz überlässt. Wieder sieht er das riesenhafte Beth – Hamidrasch[5] mit seinen kahlen, ungetünchten Wänden, dem langen Tisch, an dem er immer gelernt. Gelernt!! O glückliche Zeiten, selige Stunden, wer euch nicht kennt, der kennt das wahre Glück des geistigen Genießens überhaupt nicht. Dieses Glück der noch reinen, kindlichen Seele beim Sichvertiefen in ein völlig uneigennütziges Studium; dieses wonnige Gefühl nach einigen Stunden der Ausdauer und unbeschränktester Energie, die schwierigsten Stellen des Schiurs[6] endlich gelöst zu haben; diese himmlische Zufriedenheit mit sich selbst, die auf all dieses folgt, ach! dies alles sind Schätze, welche man auf keinem Gebiete wiederfindet, die weder Kunst noch Literatur zu ersetzen vermögen. — —

Bild um Bild seiner entschwundenen Herrlichkeit lässt er nochmals vor seinem geistigen Auge flüchtig vorüberziehen. Doch an eins klammert er sich fest und sucht es sich mit allen Details genau zu vergegenwärtigen. Vor sechs Jahren ist es, in der Nacht zum Erew Rosch – Haschonoh[7]. Im Beth-Hamidrasch sitzt er ganz allein und lernt. Die ganze Nacht will er durchlernen, denn er muss noch bis zu den Slichoth[8] mit der Mesachto Rosch-Haschonoh[9] fertig werden. Eine schöne, aber kühle Herbstnacht ist es. Durch die langen Fenster blicken die glitzernden Sterne lächelnd zu ihm herein. Um ihn her feierliche Stille. Murmelnd plätschert der kleine Bach, der sich, von einigen Bäumen umgeben, direkt hinter dem Beth-Hamidrasch hinzieht. Das Säuseln der Blätter, das Rauschen des Nachtwindes stimmen in die eintönige Melodie des rieselnden Wassers ein. Und wie, um die abmattende Eintönigkeit zu unterbrechen, lässt er seine Gemoramelodie[10] in hellster Stimme erklingen. Diese melancholische Melodie, in der sich die Not, das Elend und das fürchterliche Weh der östlichen Juden widerspiegelt, ergreift ihn sehr. Tränen entrollen seinen Augen, ohne dass er es sich erklären kann, weshalb, warum. Es fängt ihn ein wenig zu frösteln an. Allein er sieht nicht darauf und lernt desto eifriger immer weiter. Nun schlägt es vier Uhr. Sein Vater erscheint mit der Slichoh[11] unterm Arm. Mit leuchtendem Blick kommt er auf ihn zu, sieht in die Gemoroh[12] hinein und mit dem Lächeln, das ihm eigen ist, sagte er:

„Hast viel gelernt, Abraham, wahrlich, sehr viel. Bist ja fast zu Ende. Nun aber ist es Zeit, dass Du Dich auf die heutigen Slichos vorbereitest. Denn weißt Du, mein Kind, heute ist der letzte Tag des Jahres und was man in diesem verschuldet hat, kann man noch mit dem heutigen Tag wieder gut machen, da doch ein Tag im Jahr, nach dem Ausspruche unserer Weisen, als ein ganzes Jahr angerechnet wird.“

Ach, dieses verklärte, leuchtende Antlitz, das etwas Prophetisches in sich hat, sieht er wieder leibhaft vor sich stehen. Auch die weiche, melodische, ihn stets so rührende Stimme glaubt er nun wieder deutlich zu vernehmen. Seltene Gefühle beschleichen ihn: es wird ihm, sehr weich zu Mute. Seine Härte schmilzt vor dem Strahl der Sonne des wahren Glaubens, der in sein Innerstes wieder eingedrungen. Milde, erleichternde Tränen stürzen unaufhaltsam aus seinen Augen und spülen die letzten Spuren seines Seelenkampfes von ihm weg. Die Ruhe des gläubigen Juden, die er einst besessen, fühlt er nun wieder in sein Herz einziehen. Nun öffnet er die Augen. Finster ist es im Zimmer, sehr finster, allein in ihm ist es Licht. — —

Er steht auf, wäscht sich die Hände und betet mit der größten Inbrunst das Maarivgebet[13]. Dann begibt er sich zu Bett, schläft aber nicht, sondern erwartet sehnlichst den Morgen, an den er sich in der Synagoge mit Gott, mit seinem Stamm, mit sich selbst gänzlich versöhnen will.


[1] Taschlich: hebräisch „du wirst werfen“, ist ein Brauch am 1. Tag des Neujahrfest. (Fällt er auf einen Schabbat, wird der Brauch am 2. Tag des Neujahrsfestes ausgeführt.) Nach dem Nachmittagsgebet begibt am sich an ein Gewässer und schüttelt den Inhalt seiner Hosentaschen dort aus. Das symbolisiert das „Wegwerfen“ seiner Sünden. Das Ganze findet in einer fröhlichen Stimmung statt in der Hoffnung, dass Gott einem die Sünden ihm gegenüber vergeben hat. In manchen Gemeinden wird dabei auch das Schofar (Widderhorn) geblasen.

[2] Aschkenasische Aussprache des Neujahrsfestes

[3] Aschkenasische Aussprache für Schabbat

[4] Über 1500 Jahre wurde die „mündliche Überlieferung“, die Mischnah, von einer Generation zur Nächsten weitergegeben, bis sie im 3. Jahrhundert von Rabbi Jehuda Ha Nassi (150 – 220) schriftlich niedergelegt wurde. Damit entstand der Ursprung des Talmuds.

[5] Lehr- und Bethaus

[6] Lehrstunde

[7] Vorabend des Neujahrsfestes

[8] Gebete um Verzeihung, die etwa eine Woche vor dem Neujahrsfest vor dem Morgengebet gesprochen werden.

[9] Ein Talmudabschnitt, das Neujahrsfest betreffend

[10] Talmudmelodie

[11] Gebetbuch mit den Slichotversen

[12] Talmud

[13] Abendgebet

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