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Das sind die Beiträge für den Monat Elul

Mit Rosch Chodesch Elul wird nach dem Morgengebet das Schofar geblasen. Der Psalm 27 wird morgens und abends zusätzlich nach dem Gottesdienst und ab dem 21. Elul in diesem Jahr (5781) werden die Slichotgebete vor dem Gottesdienst gesagt. All dies, um uns rückblickend auf das neue Jahr vorzubereiten. Aber nicht Niedergeschlagenheit und Trauer, dass wieder ein Jahr vergangen ist, soll uns in diesen Tagen beherrschen, sondern mit besseren, optimistischeren Vorsätzen sollen wir das Neue Jahr begrüßen.

So heißt es im „Kalenderblatt“ für den Monat Elul von Rabbiner Hirsch: „Zum neuen Jahre geht’s, und Freude soll das neue Jahr dir, soll es uns allen bringen. Mit frischem, frohem, freudigem Mut sollen wir es betreten; sollen, wenn es kommt, den Kelch des Heiles freudig zu unserem Gotte heben und ihm danken, festlich, froh und freudig danken,  שהחיינו וקימנו והגיענו לזמן הזה  , dass er Leben und Dauer gewährt und dieses neue Jahr uns hat erreichen lassen.“

Zum Kalenderblatt

Für all diejenigen, die weniger Zeit haben sich in aller Ruhe mit dem Kalenderblatt auseinander zu setzen, habe ich den zentralen Gedanken dieses Kalenderblattes in einem eigenen Artikel zusammengefasst. Der Mitzwa-Gedanke, der bei vielen auf das Spenden reduziert wird, steht im Mittelpunkt des Kalenderblattes und hat eine ganz andere Bedeutung.

Zum Mitza-Gedanken

Vieles an den Gedanken Rabbiner Hirschs erscheint mir neu und macht es für mich spannend und aufregend mich immer weiter mit seinen Schriften auseinander zu setzen. Die Unterschiede in den Gedankengängen zu anderen unserer Gelehrten, die mir bis dato aufgefallen sind, habe ich in einem Artikel, den ich mit „Plauderei“ betitelt habe, zusammengefasst.

Zur Plauderei

Den Psalm 27, der ab Rosch Chodesch Elul bis Hoschanan Raba während des Morgen- und Abendgebetes eingeschaltet wird, habe ich mit der Übersetzung von Rabbiner Hirsch und einigen seiner Kommentarstellen im Artikelbereich veröffentlicht.

Zum Psalm 27

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