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Für den Monat Schwat haben wir folgende Beiträge ausgewählt:

Obwohl es noch kalt ist und der größte Teil des Winters noch vor uns liegt, feiert das jüdische Volk am 15. Schwat „das Neujahrsfest der Bäume“. Was es damit auf sich hat beschreibt Rabbiner S. R. Hirsch in seinem im Februar 1856 erschienenen Kalenderblatt „Schewat – Die Frühlingspredigt im Winter“ in seiner Zeitschrift „Jeschurun“.
Zum Kalenderblatt 

Wer glaubt, das Judentum wäre ausschließlich von Trauer und Trübsal gekennzeichnet, sollte sich hier von Rabbiner Hirsch eines Besseren belehren lassen. Im Mittelpunkt des jüdischen Lebens steht seine Heiterkeit. Der Artikel „Die jüdische Heiterkeit“ erschien ebenfalls im Jahre 1856 im „Jeschurun“.
„Die jüdische Heiterkeit“ finden Sie hier

Am Ende des vorherigen Artikels nimmt Rabbiner Hirsch Bezug auf den Psalm 19. Deshalb haben wir hier den Psalm 19 mit der Übersetzung von Dr. Simon Bernfeld und Auszügen aus dem dazugehörigen Kommentar von Rabbiner Hirsch abgedruckt.
Zum Psalm 19

Die Familie bildet die Grundlage des Judentums. Deshalb hat Rabbiner Hirsch in seinen Betrachtungen zum Talmud der Familie einen besonderen Abschnitt gewidmet. Diesen Auszug aus „Die Beziehung des Talmud zum Judentum“ habe ich wie die meisten Artikel in dieser Zeitschrift in der Online-Bibliothek der Goethe Universität Frankfurt am Main gefunden, die über eine sehr umfangreiche Judaika-Bibliothek verfügt.
Aber stöbern Sie doch selbst einmal: https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/judaica/
Zum Artikel über die Familie 

Wenn Sie sich das ganze Magazin „downloaden“ möchten, können Sie das hier tun.
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