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Ich hoffe mit dieser Auswahl an Beiträgen Ihnen wieder einen Einblick in die Welt von Herrn Rabbiner Hirsch zu vermitteln.

Als Kalenderblatt für den Monat Ijar habe ich einen Artikel von Rabbiner Samson Raphael Hirsch aus dem Jahre 1859 ausgewählt. Er trägt den Titel „Sefira-Betrachtungen“. In diesem Artikel gibt Rabbiner Hirsch die Situation wieder, in der sich das orthodoxe Judentum in Deutschland zu seiner Zeit befand. Die „Schalthebel“ der sogenannten „Einheitsgemeinde“ waren fest in Händen der Reformjuden. In diesem Artikel appelliert Rabbiner Hirsch an die Orthodoxen, „sich von dem gesetzlosen Religionsverband“ loszusagen.
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Schon einige Male habe ich auf die Zeitschrift „NACHALAT Z´WI“, die von der Rabbiner-Hirsch-Gesellschaft in Frankfurt am Main vor dem 2. Weltkrieg herausgegeben wurde hingewiesen. In dieser Zeitschrift habe ich den zweiten Artikel dieser Ausgabe gefunden. Er stammt von Herrn Dr. Isaac Breuer, einem Enkel von Rabbiner Hirsch. Dieser Artikel befasst sich neben einer geschichtlichen Würdigung des Lebens und Schaffens von Rabbiner Hirsch, mit der Einstellung vieler orthodoxer Juden zum Zionismus. In diesem Artikel fordert Dr. Breuer die Orthodoxen auf sich zu entscheiden, für Hirsch oder Herzl, für einen Gottesstaat oder einen Judenstaat.
Zum Artikel „Rabbiner Hirsch als Wegweiser in die Jüdische Geschichte“

Zum Schluss etwas zum Schmunzeln, wie ich hoffe. In Form einer Glosse habe ich „Nachbetrachtungen zum Pessachfest“ angestellt. Dabei habe ich die Gedanken Dr. Breuers aufgegriffen und mich eindeutig für die Errichtung eines Gottesstaates entschieden.
Zur Nachbetrachtung zum Pessachfest“

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