Liebe Leser,

seien Sie bitte nicht enttäuscht, dass in dieser Ausgabe nur 2 Aufsätze von Rabbiner Samuel Raphael Hirsch veröffentlicht werden. Diese Aufsätze sind sehr lang und besonders der zweite, der den Gehorsam gegenüber Gottes Gebote behandelt, ist m.E. einer der Wichtigsten überhaupt.

Im ersten Teil des Kalenderblattes für den ersten Monat Adar, wir haben ja ein Schaltjahr und der Monat Adar wird deshalb verdoppelt,  vergleicht Rabbiner Hirsch die Sonne mit den Völkern, die morgens aufstehen und doch abends bereits wieder untergegangen sind, und den Mond mit dem jüdischen Volk, dass zwar mal größer und mal kleiner in Erscheinung tritt, aber immer zugegen ist und niemals verlöscht.
Im zweiten Teil weist Rabbiner Hirsch bereits auf die vor der Geburtsstunde des jüdischen Volkes von unseren Weisen eingeführten besonderen Parschiot hin, die uns auf das Pessachfest vorbereiten sollen.
Das Kalenderblatt 

Rabbiner Hirsch nennt den zweiten in diesem Heft veröffentlichten Artikel eine „pädagogische Plauderei“. Es hat aber wirklich nichts mit „plaudern“ zu tun, wenn hier die Erziehung der Kinder zum Gehorsam gegenüber Gottes Gesetz behandelt wird.
„So sage dem Hause Jakobs“  

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